Weihnachtsgruß

     Rohmaner Ulrichseer Rundbrief im Advent 2021

      Die Welt zur Weihnachtszeit
   
      Friedvoll, leise und bedächtig
      wird die Welt zur Weihnachtszeit.
      Ach, dein Zauber ist so mächtig,
      Heiligabend ist nicht weit.
   
      Kerzen brennen, Lieder klingen,
      und die Menscheit kommt zur Ruh',
      nimmt sich Zeit zum spielen, singen
      Weihnachten, wie schön bist du.
      Quelle: Adventsgedichte.org


   
   
   

Liebe Rohmaner und Ulrichsseer Heimatfreunde

Allen Heimatfreunden ein frohes Weihnachtsfest

   Das Jahr 2021 geht zu Ende. Der Ausbruch des Coronavirus stellt die gesamte Weltgemeinschaft vor eine fundamentale Aufgabe. Die Pandemie verändert unser aller Leben. Sie schränkt viele Freiheiten ein, die wir als selbstverständlich angesehen haben: Die Versammlungsfreiheit, die Bewegungsfreiheit, die Reisefreiheit. Zeitlich begrenzt werden diese und andere Beschränkungen sein, hat man uns gesagt, aber niemand weiß wann sie enden, weil niemand mit einigermaßen Verlässlichkeit sagen kann, wann denn der Höhepunkt der Pandemie erreicht ist.

   Das Jahr 2021 steht bislang voll und ganz im Zeichen des Coronavirus und das wird anscheinend auch so bleiben. Alle Zusammenkünfte, auf denen wir Freunde, Verwandte und Bekannte getroffen haben musten leider ausfallen. Experten gehen davon aus, dass unser Leben lange von Einschränkungen begleitet sein wird. Unser nächstes Treffen, zusammen mit Groß Schöndamrau, haben wir für den 15. Mai 2022 geplant. Da zur Zeit niemand sagen kann, wie sich die Situation im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie entwickeln wird, haben wir das nur unter Vorbehalt getan. Wir hoffen aber dass unser Wunsch in Erfüllung geht und wir wieder, wie seit 30 Jahren schon ein Wiedersehen feiern können.


Kriegsgefangenenweihnacht im Westen -
Unter den Sternen - Christmette auf dem Mont St. Michel

von Dr. Wolfgang Selzer

   Kriegsweihnachten 1944. Erste Weihnacht in Gefangenschaft Ich war nach fünf Monaten wieder in dem kleinen Dorf Saint Laurent-sur-Mer, wo ich am 6. Juni das Inferno der Invasionsschlacht am Omaha-Beach erlebt und überlebt hatte – nun als Gefangener in einem kleinen amerikanischen Lager. Die meisten der Lagerinsassen waren in einem Pionierdepot beschäftigt, andere bei der Exhumierung der Gefallenen jener schlimmen Tage im Juni. Ich hatte Glück Mont St. Michel-angestrahlt und arbeitete mit drei anderen Kameraden in einer Telefonzentrale. Dabei hatte sich ein sehr persönliches Verhältnis zum Lagerkommandanten aufgebaut. Captain Nadler, Jude, Rechtsanwalt aus Nürnberg, 1936 emigriert, behandelte uns nicht nur bewusst human. Er kümmerte sich um die Verpflegung, besorgte Musikinstrumente und eine kleine Bibliothek, und er war auch immer wieder für eine Überraschung gut – so auch an diesem 24. Dezember 1944.

   Er war schon am Morgen von Zelt zu Zelt gegangen, hatte gute Weihnachten gewünscht und im Weggehen eine „verbotene“ Flasche Whisky hinterlassen. Am Nachmittag erschien er in der Vermittlung. „Sind Sie katholisch?“, fragte er mich. „Yes, Sir.“ „Und Ihre Kameraden?“ „Noch einer, Sir.“ Er musterte uns beide. „Hätten Sie Lust, zur Christmette auf den Mont Michel zu fahren?“. Wir schauten uns an, völlig perplex über das Angebot, und brachten nur ein leises „Ja“ hervor. „Gut, nehmen Sie einen Jeep, hier ist ein Schreiben für die Militärpolizei zur Identifizierung bei einer Kontrolle, und dann fahren Sie. Aber dass ihr mir wiederkommt!“ Und damit begann eines der bewegendsten Erlebnisse meines Lebens.

   Es dunkelte schon. Wir fuhren durch zerstörte Dörfer, das völlig zerstörte Saint-Lô. Nirgends ein Licht, denn Strom gab es hier noch nicht. Aber es war eine helle Vollmondnacht. Nach fast vier Stunden Fahrt näherten wir uns dem Mont St. Michel. Je näher wir kamen, desto öfter trafen wir kleine Gruppen von Menschen, Männer, Frauen und Kinder, die sich mit trüben Laternen ihren Weg suchten. Von allen Seiten strebten auch sie dem Mont St. Michel zu. Es war wie eine Wallfahrt, und die leisen, eigenartigen bretonischen Gesänge verstärkten diesen Eindruck. Es war Flut, und so stellten wir unseren Jeep am Ende des Dammes ab, der hinüberführte zur Klosterinsel, die sich als gewaltige dunkle Silhouette vor uns aufbaute. Wir reihten uns ein in den Zug der Menschen, spürten etwas von der ursprünglichen Gläubigkeit, die sie trieb. Natürlich kam uns der Gedanke, wie sie uns wohl aufnehmen würden in unseren schwarzgefärbten amerikanischen Uniformen, die uns als Deutsche erkennbar machten, hier in diesem Land, das so viel gelitten hatte und noch litt. Aber nichts geschah, manchmal ein scheuer Blick, eine leichte Handbewegung. Wir erreichten das Tor, wo zwei ältere Männer kleine Brote verteilten, die später in der Mette geweiht wurden. Auch hier bei uns ein fragender Blick, ein kurzes Nicken, und auch wir bekamen zwei Brote.

   Der Zug der Pilger führte durch die enge Straße hinauf, der Gesang verstärkte sich. Auch hier kein erleuchtetes Fenster, ab und zu eine brennende Fackel, und doch lag über allem ein zarter Glanz, der sich plötzlich verstärkte. Es ging nur noch stockend voran, und dann standen wir plötzlich vor einer hell erleuchteten Felsnische, sahen darin eine lebende Krippe, ein junges Paar in der Tracht Mont St. Michel-in grau bretonischer Bauern und in der Krippe auf Stroh und dicken Schaffellen ein Neugeborenes, das selig schlief. Der tiefen Ergriffenheit der Menschen um uns, die zum Teil niederknieten und kleine Gaben niederlegten, konnten auch wir uns nicht entziehen. Hier lebte tiefer Glaube, hier suchten und fanden die Menschen Trost, das war spürbar. Und wir? Ein kurzer Blick der Verständigung, ein Nicken, und wir traten vor diese ergreifende Szene und legten fast verschämt unsere beiden kleinen Brote zu den anderen Gaben. Mehr hatten wir ja nicht. Den strahlenden Blick der jungen Mutter, das dankbare Nicken des Mannes, den Händedruck einer alten Frau, die neben uns stand, werde ich nie vergessen und auch nicht das nur gehauchte „Bon Noël“ – Frohe Weihnacht!

   Dann aber schoben uns die Nachdrängenden weiter. Über die steile Treppenstraße erreichten wir das Klostertor und weiter durch dunkle Gänge den Platz vor der mächtigen Klosterkirche, wo sich die vielen Laternen zu einem hellen Licht vereinten und alle weiterführten in das Innere. Auch hier nur Kerzen, Laternen und Fackeln. Auch hier gab es noch keinen Strom, und doch war der gewaltige Bau in ein fast magisches Licht getaucht, war erfüllt vom leisen Murmeln der Menschen und füllte sich jetzt in kurzer Zeit bis auf den letzten Platz. Wir hatten einen Platz an einem der Pfeiler gefunden. Immer spürbarer wurde die gespannte Erwartung, die alle – auch uns – ergriff. Und dann um Mitternacht ein heller Glockenklang, augenblicklich absolute Ruhe und der Einzug der Mönche.

   Die nachfolgende Christmette war etwas so Einmaliges, ein so faszinierendes und auch tief ergreifendes Erlebnis, das mir bis heute unvergesslich ist und das mir in den folgenden Jahren der Gefangenschaft immer wieder Kraft gab. Der großartige gregorianische Choral der Mönche, der den gewaltigen Raum bis in den letzten Winkel füllte, und im Wechsel dazu die wundervollen bretonischen Lieder eines für uns leider unsichtbaren Chores, die kraftvolle Stimme des Abtes, der in Französisch und in Bretonisch predigte, auch die Messtexte zweisprachig zitierte, die Weihe der Brote und dann im bretonischen Dialekt „Stille Nacht, Heilige Nacht.“ Ich schäme mich nicht zu sagen, dass mir, wie vielen Menschen um mich herum, die Tränen kamen. Ein gewaltiger, jubelnder Chor der ganzen Gemeinde zum Abschluss. Und alle reichten sich die Hände – auch uns – und wünschten sich den Segen Gottes. Hier gab es nicht Freund und Feind, hier gab es nur Frieden, Frieden in immer noch harter und schwerer Zeit mit all ihren Opfern. Stumm und im Nachwirken dieses Erlebnisses war unsere Rückkehr in das Lager.
Quelle: Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge: Weihnachten in schwerer Zeit.


color="#860071">Wieder sind einige unserer Landsleute für immer von uns gegangen: ="info20_bild14.jpg" class="ungerade" alt="Gedenktafel" width=150" heigth="180" title ="Wir gedenken unserer Verstorbenen"/>
Seit dem letzten Rundbrief im Dezember 2020 wurden uns nachfolgende Heimatfreunde als verstorben gemeldet.

Nowitzki Dieter, geboren 19.09.1938, gestorben 18.06.2020, mit 81 Jahren_aus Rohmanen
Osterhagen Elisabeth, geb. Przygodda, geboren 24.07.1934, gest. lt. Postvermerk vom 08.12.2020_aus Rohmanen
Wohlgemut Gertrud, geb. Ijewski, geboren 27.04.1927, gest.12.12. 2020, mit 93 Jahren_aus Ulrichsee
Bahl Hildegard, geboren 09.11.1923, gestorben 10.02.2021, mit 97 Jahren_aus Kaspersguth
Ficht Ernst, geboren 28.05.1930, gestorben 24.07.2021, mit 91 Jahren_aus Rohmanen
Nickel Siegfried, geboren 01.02.1934, gestorben 07.07.2021, mit 87 Jahren_aus Rohmanen
Makrutzki Leonore, geboren 03.02.1932, gestorben 14.11.2021, mit 89 Jahren_aus Rohmanen
Gloddek Herbert, geboren 22.10.1934, gestorben 13.11.2021, mit 87 Jahren_aus Rohmanen
Pastewka Ruth, geb. Opretzka, geboren 09.02.1936, gestorben 07.12.2021, mit 85 Jahren_aus Rohmanen
Knizia Ernst, geboren 02.02.1934, gestorben 23.06.2022_mit 88 Jahren_aus Neu Keykuth
Röder Irmgard, geb. Rogalla, geboren 11.05.1934, gestorben 18.09, 2022, mit 88 Jahren_aus Ulrichsee
Opretzka Johannes, geboren 12.02.1939, gestorben 09.10.2022, mit 83 Jahren_aus Rohmanen
Uhde Grete, geb. Lammek, geboren 08.11.1931, gestorben 16.08.2022, mit 90 Jahren_aus Ulrichsee
Bösebeck Annemarie, geb. Both, geboren 01.02.1941, gestorben 29.10.2022, mit 81 Jahren_aus Rohmanen
Baran Günter, geboren 17.10.1933, gestorben 27.05.2023, mit 89 Jahren_aus Rohmanen
Sonnak Heinz, geboren 01.10.1933, gestorben 25.12.2022mit 89 Jahren, aus Ulrichsee

Wir trauern mit den Angehörigen (über den Verlust unserer Heimatfreunde)
und wünschen ihnen Gottes Beistand in ihrer Trauer.

Liebe Heimatfreunde. Wir haben eine Bitte: Sollte in der Liste der über 80 jährigen noch jemand eingetragen sein der schon verstorben ist. Bitte an Absender melden.
                          Benutzen Sie dazu unsere Kontaktadresse:          kurt-rattay@t-online.de
 

Unsere ältesten Ortsbewohner, ab 80 Jahre, möchten wir besonders herzlich grüßen.
Wir freuen uns aufrichtig daß wir sie noch haben dürfen, denn sie sind uns ein Stück lebendige Heimat.
 
Unsere ältesten Rohmaner:

Gesegnete Weihnachten
Kober Margarete, geb.Tulowitzki, geboren 14.07.1925
Schusdziarra Ruth, geb. Butzek, geboren 19.07.1927
Depold Herta, geb. Gloddek, geboren 15.11.1927
Bölts Wilma, geb.Fredrichs, geboren 06.05.1929
Pallasch Willi, geboren 15.12.1930 (aus Kaspersguth)
Schröder Ruth, geb.Richter, geboren 15.05.1931
Kiy Günter, geboren 30.06.1931
Fornfeist Erika, geb.Wittkowski, geboren 01.09.1931
Stockmann Irmgard, geb.Bach, geboren 05.09.1931
Schumacher Hanni, geb.Baran, geboren 25.10.1931
Krokowski Ruth, geb.Lojewski, geboren 27.11.1931
Bahl Margarethe, geb.Glinka, geboren 08.09.1932
Brozio Horst, geboren 08.10.1932
Mahn Erika, geb. Domnik, geboren 10.10. 1932
Wittkowski Helmut, geboren 23.05.1933
Devalaux Irmgard, geb. Wittek, geboren 15.02.1934
Pietzonka Annemarie, geb. Böder, geboren 14.03.1934
Rosowski Gerda, geb.Zollberger, geboren 09.05.1934
Glitza Klaus, geboren 17.07.1934
Lange Anneliese, geb. Bednarz, geboren 02.09.1934
Brosch Werner, geboren 16.12.1934
Rattay Kurt, geboren 02.01.1935
Ollech Willi, geboren 08.04.1935
Zientarra Anneliese, geb. Deptolla, geboren 04.01.1936
Wieczorek Erika, geb. 24.02.1936 (aus Kaspersguth) Türkranz
Pietzonka Günter, geboren 08.03.1936
Rosowski Siegfried, geboren 01.07.1936
De Ursel, geb. Lojewski, geboren 09.07.1936
Gloddek Helmut, geboren 13.08.1936
Stößel Erika, geb. Bork, geboren 14.10.1936
Schmielewski Anna, geb. Schönknecht, geb. 01.11.1936
Jäger Gertrud, geb. Schönknecht, geboren 27.11.1936
Reznik Erika, geb. Rosowski, geboren 07.01.1937
Baran Gerda, geb. Kühnast, geboren 02.03.1937
Pogorzelski Liesbeth, geb. Bonk, geboren 23.04.1937
Biella Heinz, geboren 16.06.1937
Landsberg Gisela, geb. Willam, geboren 21.08.1937
Deptolla Günter, geboren 26.12.1937
Pietzonka Harald, geboren, 06.02.1938
Klausing Erika, geb. Leckzik, geboren 08.03.1938
Meyer Ilse, geb. Schönknecht, geboren 19.06.1938
Möller Eve-Marie, geb. Baran, geboren 03. 08.1938
Brozio Anneliese, geboren 02.11.1938
Müller Edeltraut, geb. Maczey, geboren 28.02.1939
Walpuski Ursel, geb. Raeder, geboren 15.04.1939
Kremer Inge, geb. Bednarz, geboren 22.06.1939
Schulz Inge, geb. Gloddek, geboren 19.09.1939
Laser Gerda, geb. Fomferra, geboren 29.09.1939
Deptolla Siegfried, geboren 01.10.1939
Miermann Helga, geb. Makrutzki, geboren 21.10.1939 Hallstatt
Both Manfred, geboren 03.01.1940
Willam Manfred, geboren 20.02.1940
Matzey Werner, geboren 29.03.1940
Middeldorf Erika, geb. Baran, geboren 17.08.1940
Albrecht Renate, geb. Wittek, geboren 21.09.1940
Makrutzki Jürgen, geboren 26.10.1940
Deptolla Manfred, geboren 08.06.1941
Bremer Lothar, geboren 09.06.1941
Slopianka Reinhard, geboren 01.07.1941
Dorka Hartmut, geboren 29.07.1941
Brosch Siegfried, geboren 28.09.1941
Lekzig Heidrun, geboren 28.01.1942
Baran Reinhard, geboren 27.02.1942
Quantz Brigitte, geb. Biella, geboren 09. 03.1942
Glitza, Siegfried, geboren 22.08.1942

Unsere ältesten Ulrichseer:


Lippek Fritz, geboren 26.01.1925 (aus Waldpusch)
Grünberg Hildegard, geb. Thybusch, geboren 05.02.1926
Mosdzien Frieda, geb. Mondry, geboren 28.09.1927
Waschulewski Friedrich, geboren 05.05.1928
Zielonka Walter, geboren 21.05.1928
Moselewski Martha, geb. Nistal, geboren 21.05.1931 vier Kerzen
Salewski Liesbeth, geb.Zielonka, geboren 13.11.1931
Brasas Ilse, geb. Gemballa, geboren 23.04.1932
Badorrek Erna, geb.Jerosch, geboren 14,06,1932
Eberstein Edith, geb. Lammek, geboren 09.02.1936
Jerosch Heinz, geboren 31.05.1939
Kositzki Edith, geb. Samorski, geboren 12.03.1940


Für Sonntag den 15. Mai 2022 haben wir wieder ein Rohmaner-Ulrichseer Treffen geplant.
Im Kulturzentrum Herne, am Willi-Pohlmann-Platz, 44623 Herne. Einlaß ab 10:00 Uhr

Auf Grund der geringen Teilnehmerzahl in 2019, werden wir im nächsten Jahr(2022) ein
gemeinsames Treffen mit anderen Landbezirken organisieren. Dann Treffen sich die Landbezirke:

   01 Altkirchen, Klein Jerutten,
   03 Erben, Rheinswein, Wildenau,
   04 Farienen, Friedrichshof und Fürstenwalde,
   05 Lindenort und Liebenberg,
   10 Groß Schöndamerau, Rohmanen und Ulrichsee.

   
Den Eingang zum Restaurant Zille finden sie an der Rückseite des Kulturzentrums Willi-Pohlmann-Platz 1 in 44623 Herne. Pyramide

PS: Bitte jede Anschriftenänderung bzw Sterbefälle an Absender melden.
Es ist wichtig dass alle Anschriftenänderungen oder Sterbefälle gemeldet werden, damit wir die neue Anschrift
im Verteiler eintragen oder bei Verstorbenen aus dem Verteiler entfernen können. Briefe mit einer ungültigen
oder nicht mehr aktuellen Adresse kommen zurück und verursachen unnötige Kosten.

Wir werden auch weiterhin zur Adventszeit unseren Rundbrief verschicken,
damit auch diejenigen, die an unserem Treffen nicht mehr teilnehmen können,
über die Dorfgemeinschaft Rohmanen-Ulrichsee informiert sind.

Allen unseren Landsleuten wünschen wir zum Jahreswechsel viel Glück und Erfolg.
Gottes Segen, seine Bewahrung und seinen Schutz an jeden Tag im neuen Jahr und die Erfahrung, daß er mit uns geht.

Allen unseren älteren Landsleuten, wird die Dorfgemeinschaft, zum 80sten, zum 85sten
und ab dem 90sten Geburtstag jedes Jahr einen persönlichen Glückwunsch zukommen lassen.


Tunnel nach 2022

Euch allen wünschen wir eine ruhige, besinnliche Adventszeit,
ein schönes und friedvolles Weihnachtsfest 2021,
sowie Gesundheit, Glück und Gottes Segen für das neue Jahr 2022.

>>>Das Organisationsteam der Dorfgemeinschaft Rohmanen-Ulrichsee.<<<

Heimatfreunde die diesen Rundbrief online empfangen können werden gebeten den Absender
zu informieren:Tel.02056/21411 oder eine Nachricht in unserem Gästebuch zu hinterlegen.

 
  Girlande 2
 
 
 
 
 
Weihachtsbaum
 
 

Besuchen Sie auch:unser Rohmaner-Ulrichseer Treffen 2019

Weiter zur:Ersten Webseite für Rohmanen-Ulrichsee

Zurück zum:Rundbrief 2021

Besuchen Sie auch:den ersten Rohmaner Adventsbrief 1987

Zurück zu:Informationen und Mitteilungen zu Rohmanen-Ulrichsee