Rohmaner Ulrichseer Rundbrief im Advent 2019
Vier Kerzen
Eine Kerze für den Frieden,
die wir brauchen,
weil der Streit nicht ruht.
Für den Tag voll Traurigkeiten
eine Kerze für den Mut.
Eine Kerze für die Hoffnung
gegen Angst und Herzensnot,
wenn Verzagtsein unsren Glauben
heimlich zu erschüttern droht.
Eine Kerze, die noch bliebe
als die wichtigste der Welt:
Eine Kerze für die Liebe,
voller Demut aufgestellt,
dass ihr Leuchten den Verirrten
für den Rückweg ja nicht fehlt,
weil am Ende nur die Liebe
Elli Michler - Aus: Ich wünsche dir Zeit. Die schönsten Gedichte
von Elli Michler
für den Menschen wirklich zählt.
© Don Bosco Medien München
Liebe Rohmaner und Ulrichsseer Heimatfreunde
In diesem Jahr möchten wir Euch mit einem Gedicht von Elli Michler begrüßen.
Elli Michler wurde am 12.Februar 1923 in Würzburg geboren, im Jahr der höchsten Inflation in einer politisch
unruhigen und wirtschaftlich schlechten Zeit. Trotzdem verbrachte sie als Einzelkind in ihrer Familie, zu der neben
der stark hörbehinderten Mutter und dem im kaufmännischen Beruf tätigen Vater auch noch die besonders geliebte
Großmutter gehörte, eine glückliche und behütete Kindheit. Doch bereits als Schülerin musste sie die Auflösung
ihrer Klosterschule durch die Nazis miterleben, was für sie das abrupte Ende des eingeschlagenen Bildungswegs
ohne den geplanten Abschluss bedeutete.
Sie absolvierte zunächst ihr soziales Pflichtjahr und wurde anschließend kurz nach Beginn des Zweiten Weltkrieges,
an dem ihr Vater vom ersten Tage an teilnehmen musste, in einem Würzburger Industrieverband dienstverpflichtet.
Nach 6 Jahren des Schreckens und der stumpfsinnigen Arbeit, nach Luftkrieg und Zerstörung der geliebten Heimatstadt
kam für die bildungshungrige Elli Michler die entscheidende Wende ihres Lebens durch die freiwillige Mitarbeit beim
Wiederaufbau des Würzburger Universitätsbetriebs.
In dieser Zeit begegnete sie auch dem Mann, der ihre große Liebe werden sollte: „MM“, dem aus Kriegsgefangenschaft
Entlassenen und Heimatvertriebenen aus Breslau, der in Würzburg unter primitivsten Verhältnissen sein Studium aufnahm
und den sie drei Jahre später heiratete, nachdem sie selbst in dieser schwierigen Zeit ihr Studium als Diplom
Volkswirtin und auch er seine Vorbereitung auf ein Lehramt am Gymnasium abgeschlossen hatten.
Zu ihrem größten Bedauern musste sich die junge Familie später, nach der Geburt einer kleinen Tochter, aus dem
geliebten Würzburg verabschieden, da berufliche Aussichten nur in Hessen bestanden, wo sie sich zunächst in
Frankfurt/Main und 1961 schließlich in Bad Homburg niederließ.
Schreiben gehörte für Elli Michler immer schon zum Leben, war ihr Bedürfnis und Freude. Aber erst nach der körperlichen
und seelischen Anspannung, die aus der Betreuung der alt gewordenen Eltern und deren Tod resultierte, widmete sie sich
intensiv dem Schreiben. Sie verfasste Gedichte über das, was sie bewegte, und begann deshalb auch erst spät mit ihrer
Veröffentlichung, durch die sie einen unerwartet großen Erfolg errang, der bis heute fortdauert.
Am 18.11.2014 verstarb die Autorin im Alter von 91 Jahren.
Weihnachtsgeschenke - Eine historische Weihnachtsgeschichte
Eine wahre Geschichte aus Saarbrücken 1945, von der Autorin festgehalten. Alt-Saarbrücken wurde
im zweiten Weltkrieg schwer getroffen, die historische Ortsmitte (Nanteser Platz) völlig zerstört. Große Teile um
St. Johann wurden weniger getroffen. Erinnerungen an Weihnachten nach dem Krieg, von
>Gerda Onorato<
Der Krieg war schon seit einiger Zeit vorüber,
aber Saarbrücken war immer noch zerstört durch die schrecklichen Bombenangriffe der letzten Kriegsjahre und so waren
die meisten Familien fortgebracht worden in Gegenden, wo es nicht so gefährlich war.
Meine Eltern und ich hatten das große Glück nicht in die Fremde zu müssen,
sondern konnten bei der Familie meiner Mutter unterkommen, die in einem kleinen Dorf im nördlichen Saarland wohnte. Es
wurde zusammengerückt - das war für die Erwachsenen sicher nicht immer angenehm. Für mich war es wunderbar – hatte ich
doch meine Mama, die Großeltern, zwei Tanten, vier Cousins und eine Cousine nicht nur in einem Ort, sondern in zwei Häusern
nebeneinander alle beisammen. Die drei Väter waren anfänglich noch in Kriegs-gefangenschaft, kehrten aber bis auf einen -
der bis heute als vermisst gilt - im Laufe des Jahres 1946 wieder heim.
Mein Großvater betrieb unter Mithilfe der Frauen (seiner 3 Töchter, von denen
eine meine Mama war) und meiner Oma, eine kleine Landwirtschaft mit zwei Kühen, zwei Schweinen, einer Ziege, sowie einigen
Hühnern und bestellte ein paar Felder. So hatten wir schon mal immer alle satt zu essen! Außerdem arbeitete Opa in der
Forstverwaltung, so dass auch immer genügend Holz zum Heizen da war und - darüber hinaus - auch noch genügend Holz um
es eventuell gegen fehlende Dinge oder Dienstleistungen einzutauschen. Zum Schmieren, wie man das damals nannte.
So konnte man z.B. den Müller veranlassen, einen oder zwei Sack Korn zu mahlen oder den Metzger überreden, ins Haus zu
kommen und eine Wutz „schwarz“ zu schlachten und ähnliches mehr.
Es muss in dem sehr kalten Winter 1946/47 gewesen sein; draußen fror es
Stein und Bein. Morgens zur Schule musste jedes Kind, so möglich, ein Stück Holz oder ein paar Kohlen mitbringen,
damit der Schulsaal besser geheizt werden konnte. Mittags nach den Hausaufgaben gluckte ich mit meinem Cousin Herbert
zusammen, der mit mir in die zweite Klasse ging. Wir drückten uns die Nasen an Omas Küchenfenster platt und hauchten
Gucklöcher in die Eisblumenmuster. Wenn das Wetter es zuließ, mussten wir draußen spielen. Wir machten Schneeballschlachten
mit anderen Kindern, schlimmerten auf Eisbahnen oder durften auch schon mal mit Freunden, die noch einen Schlitten hatten,
mitfahren. Wenn sehr schlechtes Wetter war,
Meistens gesellte sich unsere kleine Cousine dazu. Deren größerer Bruder hatte
es nicht so mit uns, der spielte lieber mit seinem Freund „Heilige Messe“. Dieser war nämlich als Kind schon sehr fromm
und fest davon überzeugt, wenn er einmal groß sei, Pastor zu werden. Die beiden anderen Jungen (Herbert`s Brüder) fühlten
sich mit ihren 12 und 13 Jahren schon zu erwachsen für uns und schraubten mit den verbliebenen Überresten eines
Märklin-Baukastens Fantasiegebilde zusammen, die wir auf keinen Fall anfassen durften!
Nikolaus-Abend war für unsere Begriffe schon ewig vorbei und wir konnten
nicht glauben, dass es bis zu dem Tag, an dem das Christkind kommt, so lange dauern könnte. Immer wieder quälten wir
die Erwachsenen mit der Frage. Wie lange denn noch?? Bald, war die Antwort, könnt ihrs denn nicht erwarten? Und immer mal
wieder hörten wir sie auch sagen: „Diesjahr ist das Christkind arm – nicht mal ein bisschen Weißmehl, kaum ein bisschen
Zucker.. es wird wohl auch keine Geschenke mitbringen. "Jedes Mal sank uns der Mut. Aber mein Cousin und ich trösteten
uns gegenseitig und bestätigten uns selbst, wie brav wir doch seien, und braven Kindern bringt das Christkind was!
So hatte es der Nikolaus versprochen, der selbst nur ein paar Nüsse ins Zimmer geworfen und Ruten verteilt hatte.
An manchen Nachmittagen waren unsere Mütter bei Oma in der Küche versammelt
und wir Kinder durften keinesfalls vom Spielen hereinkommen, ehe wir nicht gerufen wurden. Ein süßer, vielversprechender
Duft schwebte dann in der Küche, und wir fragten uns: ob das Christkind vielleicht doch gebacken hat?
Endlich war dann der Heilige Abend gekommen. Das war vielleicht ein langer Tag!
Die Zeiger der Kirchturmuhr wollten
und wollten nicht vorrücken, und wir wussten nichts mit uns anzufangen. Die Erwachsenen konnten uns auch nicht gebrauchen,
sie waren emsig mit allerlei geheimnisvollen Dingen beschäftigt und flüsterten viel miteinander. Opa und mein Onkel
„Baddiss“ werkelten noch unten in der Futterküche herum – da durften wir nicht hin. Oma, Mama und die Tanten waren dauernd
in der guten Stube verschwunden. Da durften wir auch nicht hin. Mein Papa, dessen Spezialität das Erzählen von Tierfabeln
war, versuchte, uns die Zeit mit Geschichten zu vertreiben, aber an diesem Tag konnten weder Hase und Fuchs, noch Bär und
Wolf uns fesseln.
Als es dann endlich dunkel wurde, waren alle mit ihrem geschäftigen Treiben
fertig geworden und die ganze Familie versammelte sich in Omas Küche: Die Erwachsenen redeten und redeten und wir Kinder
vergingen fast vor Ungeduld. Auf einmal sagte mein Papa: „Ich will doch mal nachsehen, ob das Christkind nicht bald kommt"
und verließ die Küche in Richtung gute Stube. Als er endlich wiederkam meinte er, nun sei es wohl bald soweit.
Horch! Hatte da nicht ein Glöckchen geklingelt? Wir wussten kaum, ob wir
uns trauen sollten, ins Wohnzimmer zu gehen, wurden dann aber doch ermutigt. Opa machte die Tür auf und wir spitzten an
ihm vorbei und konnten alle nur sagen: Aaaah.... und Ooooh! Das Fenster stand noch einen Spalt breit offen und Papa nahm
das als Bestätigung, dass das Christkind soeben wieder weggeflogen sei. Und was hatte es uns alles dagelassen!
Ein geschmückter Tannenbaum strahlte im Kerzenschein so schön, wie ich noch
nie einen gesehen hatte. Dass es nur die Kerzenstummel der Vorjahre waren, merkten wir Kinder ja nicht. Und noch mehr
Wunder: für jedes von uns Kindern ein Christkindchenteller mit einem rotglänzenden Apfel, mit Nüssen und den schönsten
Plätzchen, die man sich nur denken konnte. Und außerdem...... da standen auch noch Päckchen und andere Sachen zugedeckt
unter dem Weihnachtsbaum. Man konnte die Herrlichkeiten gar nicht fassen.
Mein Großvater stimmte "Stille Nacht" ... an und alle sangen mit! Bei der
2. Strophe wurden die Erwachsenenstimmen dann etwas wackelig, Opa musste seine Brille abnehmen..... und Oma setzte sich
still in ihren Sessel. Bestimmt war sie in Gedanken wieder bei ihrem vermissten Sohn und schon seufzte sie auch: "Wo
Peter wohl sein mag, ob er es warm hat? Meine Tante legte tröstend den Arm um Oma.
Dann mussten die Kerzen schon wieder ausgeblasen werden und endlich, endlich
wurden auch die Gaben ausgeteilt, die das Christkind gebracht hatte. Herbert und seine beiden Brüder packten gestrickte
Pudelmützen und Fausthandschuhe aus, die sie alle sofort anzogen und kurz am geöffneten Fenster ausprobieren durften.
Ich bekam einen kleinen Tisch und ein Stühlchen und mir fiel ein, dass in der letzten Zeit der Schreiner mal bei Opa
gewesen und dann mit einem Päckchen unter dem Arm fortgegangen war.
Mein Cousin Theo - der mit dem frommen Freund - erkannte seinen alten
Schlitten - der eigentlich unbrauchbar gewesen war - unter dem Weihnachtsbaum wieder. Er staunte nicht schlecht: der
Schlitten hatte neue Kufen! Wer weiß, womit Opa den Dorfschmied davon überzeugt hatte, dass ein Schlitten ohne
ordentliche Kufen zu nichts zu gebrauchen ist!
Meine kleine Cousine Helga fand ihre altbekannte Puppe wieder, die sie
seit einiger Zeit vermisst hatte. Diese hatte ein schönes neues Kleid bekommen. "Das ist ja ein Hemdkleid" rief
meine Cousine. Sie war eine ganz Gewitzte und hatte gleich erkannt, dass das Puppenkleid aus dem Rückenstück von Opas
altem Hemd geschneidert war. Wir waren alle ganz aus dem Häuschen vor Freude.
Die Erwachsenen bekamen keine Geschenke. Sie waren zufrieden und froh,
weil wir Kinder glücklich waren und Opa meinte, nun müssten wir doch noch ein Lied singen und er stimmte an:
Oh du fröhliche, oh du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit......
>> Quelle: Weihnachtsgeschichten aus schwerer Zeit <<
Wieder sind einige unserer Landsleute für immer von uns gegangen:
Seit dem letzten Rundbrief im Dezember 2018 wurden uns nachfolgende Heimatfreunde als verstorben gemeldet.
Jerosch Hildegard, geboren 02.06.1931, gestorben 03.12.2018, mit 87 Jahren_aus Ulrichsee
Maruska Herta, geb. Thybusch, geboren 27.02. 1922, gestorben 26.04.2019, mit 97 Jahren_aus Ulrichsee
Jerosch Hildegard, geb. Purcz, geboren 20.10.1931, gestorben 17.07.2019, mit 87 Jahren_aus Ulrichsee
Brosch Reinhold, geboren 20.03.1935, gestorben 12.10.2019, mit 84 Jahren_aus Rohmanen
Dibowski Walter, geboren 16.10.1925, gestorben 09.09.2019, mit 93 Jahren_aus Rohmanen
Bork Irmgard, geboren 24.04.1924, gestorben 30.08.2019, mit 95 Jahren_aus Rohmanen
Wir trauern mit den Angehörigen (über den Verlust unserer Heimatfreunde)
und wünschen ihnen Gottes Beistand in ihrer Trauer.
Unsere ältesten Ortsbewohner, ab 80 Jahre, möchten wir besonders herzlich grüßen und
freuen uns aufrichtig daß wir sie noch haben dürfen, denn sie sind uns ein Stück lebendige Heimat.
Unsere ältesten Rohmaner:
Milewski Margarete, geb. Fomferra, geboren 20.03.1923
Bahl Hildegard, geboren 09.11.1923
Kober Margarete, geb.Tulowitzki, geboren 14.07.1925
Tadday Emmy, geb.Katzmarski, geboren 11.10.1925
Schusdziarra Ruth, geboren 19.07.1927
Depold Herta, geb.Gloddek, geboren 15.11.1927
Winnemuth Gertrud, geb.Tulowitzki, geboren 06.10.1928
Bölts Wilma, geb.Fredrichs, geboren 06.05.1929
Ficht Ernst, geboren 28.05.1930
Schröder Ruth, geb.Richter, geboren 15.05.1931
Kiy Günter, geboren 30.06.1931
Fornfeist Erika, geb.Wittkowski, geboren 01.09.1931
Stockmann Irmgard, geb.Bach, geboren 05.09.1931
Schumacher Hanni, geb.Baran, geboren 25.10.1931
Krokowski Ruth, geb.Lojewski, geboren 27.11.1931
Makrutzki Leonore, geboren 03.02.1932
Zgaga Otto, geboren 03.09.1932
Bahl Margarethe, geb.Glinka, geboren 08.09.1932
Plewka Edith, geb. Deptolla, geboren 08.10.1932
Brozio Horst, geboren 08.10.1932
Mahn Erika, geb. Domnik, geboren 10.10. 1932
Wittkowski Helmut, geboren 23.05.1933
Baran Günter, geboren 17.10.1933
Bahl Günter, geboren 26.01.1934
Devalaux Irmgard, geb. Wittek, geboren 15.02.1934
Pietzonka Annemarie, geb. Böder, geboren 14.03.1934
Rosowski Gerda, geb.Zollberger, geboren 09.05.1934
Glitza Klaus, geboren 17.07.1934
Lange Anneliese, geb. Bednarz, geboren 02.09.1934
Gloddek Herbert, geboren 22.10.1934
Brosch Werner, geboren 16.12.1934
Rattay Kurt, geboren 02.01.1935
Ollech Willi, geboren 08.04.1935
Zientarra Anneliese, geb. Deptolla, geboren 04.01.1936
Pastewka Ruth, geb. Opretzka, geboren 09.02.1936
Pietzonka Günter, geboren 08.03.1936
Rosowski Siegfried, geboren 01.07.1936
De Ursel, geb. Lojewski, geboren 09.07.1936
Gloddek Helmut, geboren 13.08.1936
Stößel Erika, geb. Bork, geboren 14.10.1936
Schmielewski Anna, geb. Schönknecht, geb. 01.11.1936
Jäger Gertrud, geb. Schönknecht, geboren 27.11.1936
Reznik Erika, geb. Rosowski, geboren 07.01.1937
Baran Gerda, geb. Kühnast, geboren 02.03.1937
Pogorzelski Liesbeth, geb. Bonk, geboren 23.04.1937
Biella Heinz, geboren 16.06.1937
Landsberg Gisela, geb. Willam, geboren 21.08.1937
Deptolla Günter, geboren 26.12.1937
Pietzonka Harald, geboren, 06.02.1938
Klausing Erika, geb. Leckzik, geboren 08.03.1938
Meyer Ilse, geb. Schönknecht, geboren 19.06.1938
Möller Eve-Marie, geb. Baran, geboren 03. 08.1938
Nowitzki Dieter, geboren 19.09.1938
Brozio Anneliese, geboren 02.11.1938
Opretzka, Johannes, geboren 12.02.1939
Müller Edeltraut, geb. Maczey, geboren 28.02.1939
Walpuski Ursel, geb. Raeder, geboren 15.04.1939
Kremer Inge, geb. Bednarz, geboren 22.06.1939
Schulz Inge, geb. Gloddek, geboren 19.09.1939
Laser Gerda, geb. Fomferra, geboren 29.09.1939
Deptolla Siegfried, geboren 01.10.1939
Miermann Helga, geb. Makrutzki, geboren 21.10.1939
Both Manfred, geboren 03.01.1940
Willam Manfred, geboren 20.02.1940
Matzey Werner, geboren 29.03.1940
Nickel Manfred, geboren 22.07.1940
Middeldorf Erika, geb. Baran, geboren 17.08.1940
Albrecht Renate, geb. Wittek, geboren 21.09.1940
Makrutzki Jürgen, geboren 26.10.1940
Unsere ältesten Ulrichseer:
Lippek Fritz, geboren 26.01.1925 (aus Waldpusch)
Grünberg Hildegard, geb. Thybusch, geboren 05.02.1926
Wohlgemuth Gertrud, geb. Ijewski, geboren 27.04.1927
Mosdzien Frieda, geb. Mondry, geboren 28.09.1927
Waschulewski Friedrich, geboren 05.05.1928
Zielonka Walter, geboren 21.05.1928
Moselewski Martha, geb. Nistal, geboren 21.05.1931
Uhde Grete, geb. Lammek,geboren 08.11.1931
Salewski Liesbeth, geb.Zielonka, geboren 13.11.1931
Brasas Ilse, geb. Gemballa, geboren 23.04.1932
Badorrek Erna, geb.Jerosch, geboren 14,06,1932
Sonnak Heinz, geboren 01.10.1933
Röder Irmgard, geb. Rogalla, geboren 11.05.1934
Jerosch Heinz, geboren 31.05.1939
Kositzki Edith, geb. Samorski, geboren 12.03.1940
“Unser nächstes Rohmaner-Ulrichseer Treffen, zusammen mit Groß Schöndamerau,
dass für Sonntag 3. Mai 2020, im Kulturzentrum - Saal Zille, in Herne geplant war,
findet wegen der Corona-Kriese nicht statt!”
Am Sonntag dem 03. Mai 2020 veranstalten wir wieder ein Rohmaner-Ulrichseer Treffen, zusammen mit
Groß Schöndamerau, im Kulturzentrum Herne, am Willi-Pohlmann-Platz, 44623 Herne. Einlaß ab 10:00 Uhr
Auf Grund der geringen Teilnehmerzahl in 2019, werden wir im nächsten Jahr(2020) ein
gemeinsames Treffen mit anderen Landbezirken organisieren. Dann Treffen sich die Landbezirke:
01 Altkirchen, Klein Jerutten,
03 Erben, Rheinswein, Wildenau,
04 Farienen, Friedrichshof und Fürstenwalde,
05 Lindenort und Liebenberg,
10 Groß Schöndamerau, Rohmanen und Ulrichsee.
Das nächste Treffen der Landbezirke 01, 03, 04, 05 und 10 findet am 03. Mai 2020 wieder im
Restaurant Zille in Herne statt.
Den Eingang zum Restaurant Zille finden sie an der Rückseite des
Kulturzentrums Willi-Pohlmann-Platz 1 in 44623 Herne.
PS: Bitte jede Anschriftenänderung bzw Sterbefälle an Absender melden.
Es ist wichtig dass alle Anschriftenänderungen oder Sterbefälle gemeldet werden, damit wir die neue Anschrift
im Verteiler eintragen oder bei Verstorbenen aus dem Verteiler entfernen können. Briefe mit einer ungültigen
oder nicht mehr aktuellen Adresse kommen zurück und verursachen unnötige Kosten.
Wir werden auch weiterhin zur Adventszeit unseren Rundbrief verschicken,
damit auch diejenigen, die an unserem Treffen nicht mehr teilnehmen können,
über die Dorfgemeinschaft Rohmanen-Ulrichsee informiert sind.
Allen unseren Landsleuten wünschen wir zum Jahreswechsel viel Glück und Erfolg.
Gottes Segen, seine Bewahrung und seinen Schutz an jeden Tag im neuen Jahr und die Erfahrung, daß er mit uns geht.